Durst 02/2022

Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen www.durstzeitung.ch Ausgabe Nr. 2, Februar 2022 OUTDOOR-GASTRONOMIE BOOMT DRAUSSEN IST DAS NEUE DRINNEN KAFFEE-FLYER Perfekter Kaffee für die Gastronomie von Dallucci im Feldschlösschen-Sortiment MARCEL KREBER Der Direktor des Brauerei-Verbands ruft zu möglichst vielen Restaurant-Besuchen auf HITFLASH Aktionen und Promotionen exklusiv für die Kunden aus der Gastronomie Terrassen-Wettbewerb: 3 Konzerte zu gewinnen

BELOHNE DEINE GENUSS. GÄSTE MIT GRI_004012-00_Anz_Durst_November_205x295_NP_dfi.indd 1 04.10.21 11:48

Liebe Leserinnen, liebe Leser Bis 2020 nannte man das Phänomen «Mediterranisierung». Schon damals wollten immermehr Gäste draussen sitzen. Dann kamCorona, und die Pandemie gab diesem Trend einen zusätzlichen Schub. Das hat dazu geführt, dass die Zahl der Aussenplätze und die Erlebnisse, die man den Gästen auf der Terrasse oder im Garten bietet, für den Erfolg in der Gastronomie an Bedeutung gewonnen haben. Wir von Feldschlösschen sind beeindruckt von der Kreativität, die viele unserer Kunden an den Tag legen, um ihre Gäste draussen zu verwöhnen. Als Getränkepartner wollen wir Sie in ihren Bemühungen unterstützen. Deshalb lancieren wir in diesem DURST einen Wettbewerb, in dem wir «Die drei schönsten Restaurant- Terrassen der Schweiz» suchen. Zu gewinnen gibt es drei exklusive Unplugged- Konzerte imWert von je 20000 Franken vor den Lokalen der Gewinner. Haben Sie Ihre Aussenplätze optimiert, Ihre Terrasse oder den Garten ausgebaut? Dann nehmen Sie amWettbewerb teil. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Antonio Visca Director Key Accounting Gastronomie Apéro 3 eée Impressum DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen, www.durstzeitung.ch Herausgeberin Feldschlösschen Getränke AG, Theophil-Roniger-Strasse, 4310 Rheinfelden, Telefon 0848 125 000, www.feldschloesschen.swiss Gesamtverantwortung Daniela Fernández Redaktionelle Verantwortung Daniela Fernández Inserate durst@fgg.ch, Daniela Fernández Jahrgang Sechzehnter Jahrgang Erscheinungsweise Monatlich in deutscher, französischer und italienischer Sprache Auflage Deutsch 24000, Französisch 10000, Italienisch 2000 Redaktion, Gestaltung, Litho, Korrektorat, Übersetzung, Druck und Versand Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Projektverantwortung Pamela Güller Chefredaktion Marcel Siegenthaler/Textension GmbH Urheberrechte Die in der Zeitung enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Bildnachweis Valeriano Di Domenico, Feldschlösschen, Adobe Stock, Shutterstock, zvg. – Titelbild: Kursaal Bern Karikatur: Göldi (Daniel Mangold) Alle enthaltenen Angebote richten sich ausschliesslich an Feldschlösschen-Kunden im Bereich Business-to-Business. DURST abonnieren E-Mail: durst@fgg.ch Telefon: 0848 125 000 Online: www.durstzeitung.ch Wir unterstützen Sie auch im Outdoor-Geschäft Editorial News&Produkte Gambrinus Die Wahrheit über das Reinheitsgebot ��Seite 4 Smart Order Daniel Fazan über die Bestellfunktion ��� Seite 5 Neues Portal Innovation bei Feldschlösschen ��������������Seite 9 People&Unterhaltung Bier-Sommeliers Die Schweizer Meisterschaft in Bern ���Seite 16 Auf ein Bier mit … Marcel Kreber vom Brauerei-Verband ���Seite 19 Wettbewerbspreis Braukurs für zehn Personen �����������������Seite 21 Markt&Trends Swissness Schweizer Mozzarella all’italiana ��������Seite 23 easyDrink Cocktails, so bunt wie das Leben ��������� Seite 25 Nachhaltigkeit Umfassende CO2-Reduktion ������������������ Seite 30 Hauptgang mit Terrassen-Wettbewerb Aussenplätze sind wichtiger denn je Wie innovative Gastronomen unter freiem Himmel neue Konzepte etablieren. ������������������������������������Seiten 10–13 Unplugged-Konzerte zu gewinnen Feldschlösschen sucht die drei schönsten Restaurant-Terrassen der Schweiz �����������������������������������������������Seite 15 Drucksache myclimate.org/01-22-114778

4 News & Produkte Nein, das Reinheitsgebot schreibt nicht vor, dass wir uns die Hände waschen sollen. Es wurde lange vor Corona verkündet, am 23. April anno 1516. Erlassen haben es die Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig X. Damals galt das Reinheitsgebot nur imHerzogtum Bayern, später wurde es aber von immer mehr Bundesländern übernommen und seit 1906 gilt es in ganz Deutschland. Das Reinheitsgebot schreibt vor, dass zur Bierherstellung nur Wasser, Malz und Hopfen verwendet werden dürfen. Die Hefe wurde nicht erwähnt, weil die Gärung damals durch Hefesporen in der Luft eher zufällig ausgelöst wurde. Die systematische Verwendung reiner Hefestämme erfolgte erst im19. Jahrhundert. Heute gilt das Reinheitsgebot als das älteste noch immer gültige Lebensmittelrecht der Welt, das explizit älteste ist es aber ganz gewiss nicht. Ich erinnere an den «Codex Hammurapi», der auch strenge Biergesetze enthielt und in Babylonien von König Hammurapi schon vor mehr als 3700 Jahren erlassen wurde. In der Mitte des 20. Jahrhunderts hat der Deutsche Brauer-Bund das Reinheitsgebot als Marketinginstrument entdeckt. So richtig hält man sich in Deutschland aber nicht daran. So steht im Reinheitsgebot zum Beispiel wörtlich, «dass zu keinem Bier mehr Stücke als allein Gersten, Hopfen und Wasser verwendet werden sollen». Die beliebten bayrischen Weizenbiere enthalten aber auch Weizen und wären deshalb nicht konformmit demReinheitsgebot. Zum Glück gibt es viele Ausnahmeregeln… Wein des Monats Chardonnay Curtefranca Gambrinus schreibt über Bier-Begriffe Reinheitsgebot: Grosse Historie und viel Marketing Das Reinheitsgebot ist über 500 Jahre alt und gilt als das älteste noch immer gültige Lebensmittelgesetz der Welt. Gambrinus schreibt, dass das hochgelobte Reinheitsgebot in Deutschland auch ganz viel mit Marketing zu tun hat. Feldschlösschen 1876 Morand Liqueur Williamine Bier des Monats Am 8. Februar 2022 feiert die grösste Brauerei der Schweiz ihren 145. Geburtstag. Happy Birthday Feldschlösschen. Ans Gründungsjahr erinnert das raffinierteLagerbier Feldschlösschen 1876. Es geht zurück auf die unermüdliche Suche von Gründervater Theophil Roniger nach dem bestmöglichen Bier-Rezept. Während seiner Wanderjahre lernte er von den besten Braumeistern und verfeinerte seine Rezeptur stets weiter. Feldschlösschen 1876 ist eine Hommage an diese Pionierzeit, ein süffiges Bier mit einzigartiger Bernsteinfarbe, einem angenehm würzigen Bieraroma und milder Bittere. Im Antrunk ist Feldschlösschen 1876 spritzig, und imAbgang hat es eine leichteMalzsüsse. Sein Körper ist leicht vollmundig und schmiegt sich angenehm um die Zunge. Die Schweiz ist ein Obstbrand-Land, und die Marke Morand produziert den wohl besten Williams zwischen Genfer- und Bodensee. Den gibt es zumGlück auch als Liqueur. In Genf wird der Morand Liqueur Williamine gerne als «Moitié-Moitié» genossen: Das sind je 2cl Morand Liqueur Williamine und 2cl Morand Williamine. Das Duo ergibt einen fruchtig-kalten Digestif, der den Gästen heisse Glücksgefühle bereitet. «Moitié-Moitié» funktioniert übrigens auch mit Aprikosen-Aroma, mit dem Morand Liqueur Abricot und dem Morand Abricot. Sämtliche erwähnten Produkte von Mo- rand sind bei easyDrink erhältlich, demSpirituosenprogramm von Feldschlösschen. Jetzt bestellen! Feldschlösschen 1876 4.07CHF pro Liter Art.25171, 20-Liter-Fass Spirituose des Monats Jetzt bestellen! Morand Liqueur Williamine 32.20CHF pro Flasche Art.27708, 6×70 cl, EW Glas Der Wein des Monats führt uns in die Lombardei. Der Chardonnay Curtefranca vom Weingut Contadi Castaldi schimmert im Glas strohgelb mit goldenen Reflexen. In der Nase überzeugt der Weisswein durch ein reichhaltiges, intensives Bouquet aus Noten von weissen Blumen, tropischen Früchten, Zitrusnuancen und Pfirsich. Der Chardonnay ist ideal für Liebhaber von frischen, weichen und mittelkräftigen Weinen. Passt perfekt zur… mediterranen Küche wie Pasta und Pizza, aber auch zu Fleisch und zu Barbecues. www.bottle.ch Jetzt bestellen! Chardonnay Curtefranca 11.90CHF pro Flasche statt 12.90 CHF Art.26718, 6×75cl, EW Karton Aktionspreise bis Ende April 2022

News & Produkte 5 Gastronom Daniel Fazan: «So profitiere ich von Smart Order» Der Gastronom Daniel Fazan bezeichnet sich als IT-affin und möchte die neue Bestellfunktion «Smart Order» auf dem «Feldschlösschen Cockpit» nicht mehr missen. DURST sprach mit dem Inhaber des Café EG in Dübendorf über die Lernfähigkeit von «Smart Order» und Algorithmen, dank denen er viel Zeit sparen kann. Es ist wieder so weit. Einmal pro Woche bestellt Daniel Fazan bei Getränkepartner Feldschlösschen bequem alles aus einer Hand. Der Dübendorfer Gastronom zückt sein Smartphone, öffnet das «Feldschlösschen Cockpit» und braucht nur einmal zu tippen, um «Smart Order» zu aktivieren. Dank künstlicher Intelligenz und cleverer Algorithmen erhält er für seine Bestellung sofort einen präzisen Vorschlag, denn die neue Bestellfunktion analysiert seine früheren Bestellungen. Daniel Fazan kennt «Smart Order» in- und auswendig. Der IT-affine Gastronom, der einst an einer Software-Firma beteiligt war, nutzt die Bestellfunktion regelmässig und sagt: «‹Smart Order› funktioniert tadellos und ist für uns Gastronomen ein interessantes Tool, weil das Bestellen der Getränke schon nach ein paar wenigen Minuten erledigt ist.» Fast täglich auf dem «Cockpit» Weil «Smart Order» laufend dazulernt, werden die Bestellvorschläge immer präziser. Daniel Fazan ist begeistert von den Algorithmen, die demTool zugrunde liegen: «Während der Lockdowns haben wir Gastronomen kaumGetränke bestellt. Als wir wieder öffnen durften, waren die Bestellvorschläge trotzdem präzis. Das heisst: Die Algorithmen sind so aufgesetzt, dass sie sogar die Lockdowns berücksichtigt haben.» Ihm gefällt auch, dass mehrere Personen eines Betriebes «Smart Order» nutzen können: «So muss ichnicht alleBestellungen selbst vornehmen, sondern kann auch meine Angestellten die clevere Bestellfunktion nutzen lassen.» Das «Feldschlösschen Cockpit» nutzt Daniel Fazan fast täglich. Neu hat auf der Kunden-­ App auch «The Bottle» einen starken Auftritt, dasexklusiveWeinprogrammvonFeldschlössVideo-Interview QR-Code scannen und Daniel Fazan live im Interview erleben. Daniel Fazan in seinem Café EG. chen für die Gastronomie. Für Gastronomen ist besonders interessant, das das Tool aufgrund von Konsumentendaten weiss, welche Weine wo besonders angesagt sind. Auf dem «Feldschlösschen Cockpit» nimmt Daniel FazanBestellungen vor, und er verschafft sich im Bereich «Finanzen» regelmässig einen Überblick über offene und bezahlte Rechnungen: «Auch das hilft, Zeit zu sparen, denn die mühsame Suche nach Rechnungen entfällt», sagt er und fügt an: «Im Bereich ‹Performance Report› informiere ichmich immer wieder über unsere erwirtschafteten Zahlen. Das ist spannend und auch aufschlussreich. Auf dem ‹Feldschlösschen Cockpit› habe ich in den letzten Monaten sofort gesehen, wie gut wir durch diese schwierige Zeit gekommen sind. Das macht mich schon ein wenig stolz.» Last but not least ist Daniel Fazan auf dem «Cockpit» auch schon zu exklusiven VIP-Tickets gekommen. Die Zeit, einen Event zu besuchen, will er sich trotz des anstrengenden Jobs nehmen – und dank «Smart Order» steht ihm die auch immer wieder zur Verfügung. «Die Algorithmen berücksichtigen sogar die Lockdowns.» Daniel Fazan

Mac ih u Nestea ta ! Seit 1848 Quelle natürlicher Mineralien. Das Schweizer Mineralwasser aus den Bündner Bergen.

News & Produkte 7 Die Marke Nao ist der aufstrebende Macher von natürlichen Energydrinks und bedeutet «Natural Only». Die Produkte von Nao stehen allesamt für kompromisslose Natürlichkeit. Die Drinks aus dem grenznahen Lörrach unterstützen die Gäste bei den Herausforderungen des Lebens und liefern Power. ImUnterschied zu herkömmlichen Energydrinks kommt in die Nao-Produkte ausschliesslich reine Natur- Energie, aber keine Chemie und auch keine sonstigen Zutaten. Ebenso werden die Drinks möglichst umweltschonend und nachhaltig Neu im Sortiment Nao Elevate – die natürliche Power aus der Glasflasche verpackt, weshalb man sich für die Glasflasche entschied. Nao Elevate ist der «Rising Star» der Marke und wird seit 2021 produziert. Das neue Getränk der jungen Marke trägt die Aromen von Pink Grapefruit, Limette und Drachenfrucht in sich und hat einen mittelstarken Koffeingehalt. Auch Nao Elevate ist vollkommen natürlich und besteht aus Säften verschiedener Früchte und Beeren. Ebenfalls bei Feldschlösschen erhältlich sind Nao Awake und Nao Recharge. Also: Nao or never! www.naodrinks.de Jetzt bestellen! Nao Elevate 1.59CHF pro Flasche Art.26703 , 24×275cl, EW Glas Alles aus einer Hand Neu auch Reosal bei Feldschlösschen erhältlich GGastronomiekunden können bei ihrem Getränkepartner Feldschlösschen alles bequem aus einer Hand bestellen. Das Angebot geht weit über Getränke hinaus und umfasst neu auch Reosal Regeneriersalz und Reosal Salztabletten. Beide Produkte sind auf die Bedürfnisse der Gastronomie abgestimmt und werden in der Schweiz produziert. Das Reosal Regeneriersalz erfüllt sämtliche Anforderungen moderner Wasserenthärtungsanlagen. Durch nachhaltige Entkalkung sorgt es für sauberes Wasser, und weil es Kalkablagerungen an Rohren und technischen Anlagen verhindert, ist der Verschleiss kleiner. Die Reosal Salztabletten eignen sich perfekt fürWasserenthärtungs- und Chlor-Elektrolyseanlagen. Sie entsprechen höchsten Reinheitsanforderungen, kommen ohne Zusatzstoffe aus und können im lebensmitteltechnischen Bereich für alle Anlagetypen eingesetzt werden. Neu können Gastronomen die beiden Produkte bequem aus einer Hand über die bekannten Feldschlösschen-Kanäle bestellen. Besonders effizient sind Bestellungen über das innovative «Feldschlösschen Cockpit». Die Kunden-App enthält die Bestellfunktion «Smart Order» und ermöglicht Bestellungen von überall und rund um die Uhr. Auf diese Weise sparen Gastronomen bei den Bestellungen viel Zeit. Jetzt können Sie auch gleich Reosal Regeniersalz und Reosal Salztabletten bequemmitbestellen. Jetzt bestellen! Reosal Regeneriersalz 12.20CHF pro Sack Art.114389, 25kg-Sack Reosal Salztabletten 14.90CHF pro Sack Art.114392, 25kg-Sack

WERDEN IN DER SCHWEIZ ALLER PRODUKTE >80% PRODUZIERT SEIT 8’600 ARBEITSPLÄTZE ENTLANG DER IN DER SCHWEIZ INDIREKT GESCHAFFENE WERTSCHÖPFUNGSKETTE WERTSCHÖPFUNG 988MILLIONEN CHF FÜR DIE SCHWEIZER WIRTSCHAFT PRODUKTIONS- STANDORTE IN DIETLIKON UND VALS ALLER STAMMEN VON ZUTATEN SCHWEIZER LIEFERANTEN In Coca-Cola steckt mehr Schweiz, als man denkt. www.coca-colahellenic.ch 100.0122048_Coca-Cola_Inserat_FGG_Durst_Swissness_205x295_DE-FR-IT_RZ.indd 1 14.12.21 10:36

Markt & Trends 9 Gastronomie-Portal von Feldschlösschen Neues digitales Fenster für die Branche Feldschlösschen hat ein neues Gastronomie-Portal und zeigt damit einmal mehr digitale Kompetenz. Das Portal ist fester Bestandteil der Unternehmens-Website www.feldschloesschen.swiss. Es umfasst unter anderem das grosse Sortiment, die zahlreichen Dienstleistungen und die Anstrengungen für mehr Nachhaltigkeit des verlässlichen Getränkepartners der Gastronomie. Das Unternehmen Feldschlösschen ist aus seiner langen Tradition heraus hochmodern. Deshalb bietet es der Gastronomie seit vielen Jahren interessante digitale Lösungen wie das «Feldschlösschen Cockpit» mit seiner intelligenten Bestell-Funktion «Smart Order». Das Gastronomie-Portal auf der Website www.feldschloesschen.swiss. ist die neueste Innovation. Hier findet man alles Relevante für die Branche – vomumfangreichen GetränkeportfolioüberdievielenDienstleistungen bis hin zu der CO2-neutralen Belieferung der Gastronomiekunden. Willkommen in der Gastronomie-Welt von Feldschlösschen. Treten Sie ein und verschaffen Sie sichmit ein paar Klicks einen Überblick über die Gastronomiekompetenz Ihres Getränkepartners. Viel Wissenswertes erfahren Sie auch über Trends wie jenen der alkoholfreien Biere, über saisonale Umsatzbringer, die Leistungen des Feldschlösschen Gastroservices, neue Produkte und vieles mehr. Das neue Gastro-Portal ist umfassend und ein weiterer Beweis für das digitale Know-how von Feldschlösschen. Für beste analoge Information steht seit Jahren der DURST, den Sie in den Händen halten. Wie das digitale Angebot entwickelt sich auch das Gastronomiemagazin von Feldschlösschen laufendweiter. Der DURST bietet zunehmend auch einen einfachen Eintritt in die digitale Welt. Via QR-Codes gelangt man auf vielen Seiten denkbar einfach zu Videos mit Kundeninterviews, zu den neuen Gastro-Webinaren von FeldschlössHier gelangen Sie auf das Gastro-Portal Möchten Sie sich das neue Gastronomie-Portal anschauen? Dann scannen Sie den QR-Code links. Er führt Sie direkt zur Gastronomiewelt von Getränkepartner Feldschlösschen. chen und überhaupt zu vielen spannenden und interessanten Zusatzinformationen im Internet. Ein Beispiel dafür finden Sie unten rechts auf dieser Seite. Einfach mit dem Smartphone den QR-Code fotografieren, und schon betreten Sie das neue Gastronomie-Portal. Analog und digital gehen Hand in Hand und ergänzen sich – in der Gastronomie ebenso wie bei deren Getränkepartner Feldschlösschen, der seit seinen Anfängen im Jahr 1876 einerseits die Tradition stets ehrt, andererseits aber immer auch modern und fortschrittlich ist.

10 Hauptgang Je mehr Aussenplätze ein Gastronomiebetrieb hat, desto besser wirtschaftet er in Pandemiezeiten – auch im Winter. Deshalb lassen sich innovative Gastronomen einiges einfallen, um draussen vor dem Lokal ein neues Drinnen zu schaffen. Sie stellen Zelte und Iglus auf, vergrössern den Garten oder die Terrasse und verwöhnen die Gäste mit speziellen Speisen und Getränken. Aussenplätze sind wichtiger denn je Der Erfolg liegt draussen vor der Tür Jeder Aussenplatz sei ein Gewinn, sagt Reto Schumacher vom Café des Arcades in Fribourg (Seite 13), und Thomas Hossmann meint, ohne Gartenmüsste er sein Hotel Simplon in Frutigen im Sommer schliessen (unten). Die beiden Beispiele sind repräsentativ, denn als Faustregel gilt: Je mehr Aussenplätze ein Lokal anbieten kann, desto besser wirtschaftet es. Das bestätigt eine Erhebung von Feldschlösschen: «Kunden von uns, die über eine Terrasse oder einen Garten verfügen, haben in den letzten zwei Jahren imDurchschnitt über 10% besser performt als Kunden ohne Aussenplätze», sagt Raphael Meyer, Lead Customer & Channel Development On Trade. Kein Wunder, haben viele Gastronomen eine bemerkenswerte Kreativität entwickelt, um zusätzliche Aussenplätze zu schaffen und Pop- up-Lösungen zu finden, die auch im Winter funktionieren. Sie sind davon überzeugt, dass das Glück noch lange draussen vor der Tür liegen wird. Stellvertretend für viele sagt Thomas Hossmann: «Die Gäste wollen vermehrt draussen sitzen, und das wird wohl noch lange so bleiben.» Umso wichtiger ist es, sich Gedanken darüber zumachen, wieman in seinemBetrieb zusätzliche Aussenplätze schaffen kann. «Der letzte Sommer war bombastisch», sagt Andreas Hossmann. Er weiss auch, warum das so war: In seinem Familienbetrieb, dem Hotel Simplon in Frutigen, hat er während des zweiten Lockdowns die Aussenplätze verdoppelt. Andreas Hossmann, Hotel Simplon in Frutigen «Ohne Garten müsste ich im Sommer schliessen» Der Plan, den Garten zu erweitern, bestand schon längere Zeit. Dann kam der zweite Lockdown, und plötzlich ging es schnell. «Dem Personal war es langweilig. Deshalb haben wir gemeinsam beschlossen, den Plan umzusetzen», erzählt Andreas Hossmann. In der gleichen Woche seien ein Bagger und Steine im Garten gestanden, und alle hätten begeistert angepackt. Heute ist der «Simplon»-Garten 85 Quadratmeter grös- ser und die Zahl der Aussenplätze doppelt so hoch wie vor der Pandemie. Draussen gibt es nun auch Toiletten, und die Kinder der Gäste können sich auf dem gut überblickbaren und ebenfalls ausgebauten Spielplatz austoben. Der Ausbau hat sich nicht bloss für den Team- Spirit gelohnt, sondern auch fürs Geschäft. «Der Sommer 2021 war bombastisch, wir hatten den besten August seit vielen Jahren und stiessen an schönen Tagen angesichts des rieDer vergrösserte Garten des Hotels Simplon. sigen Gästeaufkommens an unsere Grenzen», sagt Andreas Hossmann. Auch im Winter macht sich der Garten bezahlt, denn dank einem Zelt, Fondue, Feuer, Heizkörpern und Wolldecken von Feldschlösschen ist er auch bei Kälte einladend. «Die Gäste wollen vermehrt draussen sitzen, und das wird wohl noch lange so bleiben», sagt Andreas Hossmann und fügt an: «Ohne Aussenplätzemüsste ich im Sommer schliessen. Dank des Gartens haben wir Corona bisher gut überstanden.» www.hotel-simplon.ch

Hauptgang 11 fügt an, dass es natürlich besonders erfreulich sei, dass man mit den Rooftop Igloos auch viele neue Gäste gewinnen könne. Die Grundidee war, die Dachterrasse auch im Winter zu nutzen und ein Pop-up anzubieten, in demGäste sicher und gemütlich feiern können. Damit wollte man auch jene Gäste ansprechen, die im Sommer jeweils den Rooftop Grill besuchen. Diese Gäste sind tendenziell jung, trendig und netzaffin, was sich imOnline-Marketing gezeigt hat: Mit der Kampagne haben Kevin Kunz und sein Teambis Ende 2021 rund 68000 Social- Media-Konten erreicht und fast 13000 Online- Rooftop Igloo auf der Dachterrasse des Kursaal Bern. Alles über die Bedeutung der Aussenplätze auf den Seiten 10 bis 15 Im warmen Iglu und trotzdem irgendwie draussen, die Stadt und die Alpen vor Augen und wohlig aufgehoben in der Gruppe bekannter Menschen: Das Interesse an den acht Rooftop Igloos auf der Terrasse des Kursaal Bern sei «unbeschreiblich», sagt Kevin Kunz. Deshalb haben der CEO der Kursaal Bern AG und sein Team beschlossen, das winterliche Pop-up-Angebot zu verlängern. Kevin Kunz, Kursaal Bern AG «Ein freies Iglu ist in zwei Minuten gebucht» Auf der Dachterrasse des Kursaal Bern stehen seit dem letzten November acht beheizte Iglus, die je acht Gästen Platz bieten. Buchbar sind sie für Gruppen ab sechs Personen. Diese bleiben unter sich, denn die Iglus werden nicht mit anderen Gästen aufgefüllt. Angeboten werden Gerichte aus dem Hot Pot und auch die Getränkekarte ist exklusiv. Als Gratis-Beilage gibt es funkelnde Sterne am Himmel über Bern und eine spektakuläre Aussicht auf die Stadt und die Alpen. Eigentlich sollte Ende Januar Schluss sein mit den Rooftop Igloos. Der Run auf die 64 zusätzlichen exklusiven Plätze war aber so gross, dass sich die Kursaal Bern AG entschieden hat, die Saison der Rooftop Igloos um einen Monat zu verlängern. «Das Interesse und die Rückmeldungen der Gäste sind unbeschreiblich. Wir schalten alle frei gewordenen Igloos auf unseren Social-Media-Kanälen sofort wieder auf, und es dauert durchschnittlich nur gerade zwei Minuten, bis sie wieder gebucht werden», sagt Kevin Kunz, der CEO der Kursaal Bern AG und Reservierungsversuche registriert. Die Iglus auf der Dachterrasse des Kursaal begeistern nicht nur die Gäste, sie machen auch Kevin Kunz glücklich: «Wir haben etwas Neues gewagt, daran geglaubt und sind mit unserem Konzept erfolgreich», sagt er nicht ohne Stolz. Diesen Erfolg hat sich die Kursaal Bern AG redlich verdient. Es ist nämlich genau diese Kreativität – gepaart mit der Möglichkeit, den Gästen draussen auf der Terrasse ein neues Innen zu bieten –, die in der Gastronomie seit Ausbruch von Corona besonders gefragt ist. www.kursaal-bern.ch Gastro-Webinar zur Relevanz der Aussenfläche Das Feldschlösschen Gastro-Webinar #1 widmete sich 2021 der «Relevanz des Aussenbereichs». Dieses Thema ist noch immer brandaktuell. Scannen Sie mit Ihrem Smartphone den nebenstehenden QR-Code. Er führt Sie direkt zum Video.

GEBRAUT MIT LEIDENSCHAFT IM WALLIS AUS LEIDENSCHAFT OHNE KOMPROMISSE ERFAHRE MEHR Seb & Mat Bumann Gründer «hä?» Julian Nagel Brauer

Hauptgang 13 Reto Schumacher, Café des Arcades in Fribourg Dezember 2020. Reto Schumacher will sich einen lange gehegten Traum erfüllen. Mit Plänen in den Händen steht er auf der Terrasse hoch über seinem Café des Arcades. «Hier wollte ich schon lange etwas machen, denn die Terrasse bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und auch auf die Kathedrale von Fribourg», sagte er damals. Die Terrasse heisst «Bletz» und bietet 50 Gästen Platz. Sie ist seit dem letzten Frühling offen und ein Magnet, der die Gäste en masse anzieht. «Weil es imSommer hier sehr heiss wird, haben wir Sprinkler installieren lassen, umden Boden zu kühlen», erzählt Reto Schumacher. An kalten Tagen wärmen sich die Gäste mit Wolldecken auf. Für Privatevents ist die Terrasse nämlich den ganzen Winter offen. Den ganzen Winter offen Reto Schumacher hat das Privileg, dass sein Lokal auch unten Aussenplätze anbieten kann. Seit Winterbeginn steht dort ein Zelt, damit dieses Draussen zu einem neuen Innen wird. Hier geniessen die Gäste gemütliche Stunden, Glühwein, Raclette und vieles mehr. «Oben eine neue Terrasse zu schaffen, hat sich vor demHintergrund der Pandemie mehr denn je gelohnt», sagt Reto Schumacher, denn we- «Die neue Terrasse zieht viele Gäste an» Die neue Terrasse und Reto Schumacher bei der Planung im letzten Winter. gen Corona sei für die Gastronomie jeder Aussenplatz ein Gewinn. Was er mit besonders viel Freude zur Kenntnis genommen hat: «Die Terrasse ist einerseits ein perfektes Angebot für ungeimpfte Gäste, sie zieht aber auch viele geimpfte Gäste an. Während des ganzen Winters kommt beispielsweise jeden Mittwoch ein Pärchen auf die Terrasse. Obwohl beide geimpft sind, wollen sie draussen sitzen.» www.cafedesarcades.ch Gastronomische Zwischennutzung in Arbon «Hannah am See» braucht einen langen Atem Um die Gastronomie zu unterstützen, hat die Stadt Arbon 2020 «Hannah am See» initiiert. Ziel des Projekts ist es, an vier Standorten am Seeufer eine gastronomische Zwischennutzung für ausgewählte Betriebe zu ermöglichen. Im März 2021 hat sich der Stadtrat dann für vier der über fünfzig eingereichten Pop-up-Projekte entschieden. Der Startschuss für die Umsetzung war das aber noch nicht. Weil viele eine Partymeile befürchten, hagelte es nämlich Einsprachen. Das Beispiel «Hannah am See» zeigt exemplarisch, wie sich Behörden um die Gastronomie bemühen, die Umsetzung kreativer Ideen aber nicht immer einfach ist. Markus Rosenberger, Leiter Abteilung Freizeit/ Sport/Liegenschaften der Stadt Arbon: «‹Hannah am See› ist für die Gastronomie in Corona-Zeiten besonders relevant. Wir sind zuversichtlich, im Sommer 2022 mit mindestens zwei Projekten starten zu können.» Im Winter soll dann ein weiteres Projekt umgesetzt werden. Es besteht also die Hoffnung, dass doch noch gut kommt, was lange währt. www.arbon.ch Vor einem Jahr hat der DURST darüber berichtet, wie Reto Schumacher für sein Café des Arcades eine neue Terrasse erschliessen wollte. Ein neuerlicher Besuch in Fribourg zeigt: Dieses mittlerweile umgesetzte Projekt hat sich ge- lohnt, die Terrasse ist ein Gästemagnet.

Hauptgang 15 Wir suchen die drei schönsten Restaurant-Terrassen der Schweiz Als Getränkepartner der Gastronomie will Feldschlösschen seine Kunden unterstützen, die für ihren Aussenbereich kreative Ideen umgesetzt haben. Deshalb wird jetzt der Wettbewerb «Die drei schönsten Restaurant-Terrassen der Schweiz» lanciert. Selbstverständlich dürfen auch Gastronomen teilnehmen, die einen tollen Garten haben. Zu gewinnen gibt es drei individuelle Konzerte im Wert von je 20000 Franken auf der eigenen Terrasse oder im Garten. Im Preis inbegriffen sind die Künstler aus einem Band-Pool (Hip und urban oder Mainstream und Rock), die Bühne, die Dekoration, das Bier für die erste Getränkerunde sowie Support bei der Kommunikation und der Umsetzung. DURST wird dann selbstverständlich über die Events der Gewinner-Lokale berichten. Es gibt Gewinnen Sie ein Unplugged-Konzert auf Ihrer Terrasse Feldschlösschen sucht unter seinen Kunden die drei schönsten Restaurant-Terrassen der Schweiz. Zu gewinnen gibt es drei unvergessliche Unplugged-Konzerte vor dem eigenen Lokal im Wert von je 20000 Franken. Nehmen Sie jetzt am Wettbewerb teil und packen Sie die Chance, Ihren Gästen etwas Spezielles zu bieten – Zusatzumsätze inbegriffen. Alle Details zum Wettbewerb QR-Code scannen und Teilnahme- bedingungen erfahren aber noch mehr zu gewinnen: Wer es mit seinem Aussenbereich auf die Ränge 4 bis 10 des Wettbewerbs schafft, darf sich auf ein hochwertiges Ambiente-Paket freuen. So nehmen Sie teil Gehört Ihre Terrasse oder Ihr Garten zu den schönsten der Schweiz? Dann nehmen Sie jetzt am ultimativen Wettbewerb teil! Schicken Sie Ihr Bewerbungsschreibenmit Bildern und/oder Videos Ihres attraktiven Aussenbereichs und dem Stichwort «Feldschlösschen Unplugged» an durst@fgg.ch. Eine Jury wählt dann die Gewinner aus. Sie bewertet sowohl die Terrassen und Gärten als auch die Kreativität der Bewerbungen. Teilnehmen können ausschliesslich Kunden von Feldschlösschen – ab sofort und bis spätestens am 31. März 2022. Jetzt bewerben

16 People & Unterhaltung Die vom Schweizer Brauerei-Verband organisierte Schweizer Meisterschaft der Bier-Sommeliers war ein Kräftemessen der besten Bier-Sommeliers des Landes. Der Wettkampf im Berner «Bierhübeli» startete mit Kopfarbeit: In der ersten Disziplin wurde das Bierwissen abgefragt. Danach ging es darum, in Bierproben typische Aromen und auch Fehlaromen zu erkennen. In der dritten Disziplin mussten die Bier-Sommeliers zehn Biere anhand einer Blinddegustation verschiedenen Bierstilen zuordnen. Das Finale war der Bierpräsentation gewidmet, wobei die sechs Finalisten je drei verschiedene Biere zur Auswahl erhielten und daraus ihren Favoriten präsentierten. Die Bier-Sommeliers degustierten die Biere, beschrieben die Eigenschaften und versuchten so, die Jury und das Publikum im Saal von sich zu überzeugen. Alle Präsentationen waren auf hohem Niveau und machten der Fachjury die Entscheidung nicht leicht. Schliesslich setzte sich Giuliano Genoni (Capolago) vor Gregor Völkening (Affoltern am Albis) und Lukas Porro (Zürich) durch. Cindy Elsenbast (Luzern) folgte auf Rang 4, Schweizer Meisterschaft Bier-Sommeliers zeigen hohes Niveau gefolgt von Feldschlösschen Regional Sales Manager Claude Preter (Oberengstringen), Petra Elsenbast (Luzern) und Melitta Costantino (Sion). Die ersten sieben Sommeliers werden die Schweiz im kommenden Jahr an der Weltmeisterschaft in München vertreten, wobei auffällt, dass sich nicht weniger als drei Frauen für das «Nationalteam» qualifiziert haben. Das Sieger-Trio. Schweizer Meister Giuliano Genoni. Der fünftplatzierte Claude Preter. Als Finalist wird auch Claude Preter an die WM reisen. Trotzdem übte er sich in Selbstkritik: «Im Final sind mir unnötige und dumme Fehler unterlaufen. Wer weiss, was sonst für ein Ergebnis möglich gewesen wäre?!» Jetzt gilt es, aus den Fehlern zu lernen, und dann kann der Podestplatz ja – wer weiss? – an der WM folgen. www.sm.bier-sommelier.ch

People & Unterhaltung 17 Neueröffnung Apart Hotel Adelboden Die Eröffnung des Apart Hotels war den Adelbodnern sogar ein Dorffest wert. Es ist ja auch bemerkenswert und für Adelboden von grosser Bedeutung, was Chris Rosser mitten auf demDorfplatz sowohl analog als auch digital auf die Beine gestellt hat. Da ist natürlich das Apart Hotel selbst, das neu und nachhaltig erbaut wurde und «bezahlbare Ferienwohnungen mit Hoteldienstleistungen» anbietet, wie der Hotelier sagt. Erschwinglich sind die Preise, weil das Apart Hotel konsequent digital ausgerichtet ist, was beim Einchecken beginnt und beim Auschecken endet. Da ist aber auch die «Digitale Dorfstrasse», die schon beimStart Produkte von 300 lokalen Produzenten anbietet. Dass es nach wie vor auch Digital und analog top Chris Rosser im «Mister Cordon». Der Feldschlösschen-Sechsspänner. Gastronom Albrecht Inniger (Mitte) mit Hans-Ruedi Regez (links) und Matthias Gross- niklaus (Feldschlösschen). Dorffest anlässlich der Eröffnung des Apart Hotels. analog geht, beweist Chris Rosser mit «Vogellisis Genusswelt», dem Hotelladen. Ebenfalls vorwiegend analog ist das auf Cordon-bleus spezialisierte Franchise-Restaurant «Mister Cordon» aufgestellt. In diesemBereich verfolgt Chris Rosser grosse Pläne: «Bis 2023 soll es mindestens elf Filialen geben.» Für Chris Rosser ist das Projekt eine Herzens- und eine Familiensache. Das Apart Hotel steht nämlich dort, wo seine Eltern einst das Hotel Kreuz betrieben haben und wo er aufgewachsen ist. Chris Rosser: «Wir waren uns einig, dass es weitergehen soll. Aber wie? Wir haben uns entschieden, das alte Hotel abzureissen und etwas völlig Neues auf die Beine zu stellen.» www.aparthotel-adelboden.ch

Seit 1876 gebraut in der Schweiz Feldschlösschen Weizen: Das spritzige Weizenbier, verfeinert mit Orangenschalen und Koriander. jetzt probieren

People & Unterhaltung 19 Auf ein Bier mit Marcel Kreber ImBraujahr 2020/21 ging der Bier- konsum in der Schweiz um fast fünf Prozent zurück. Haben Sie seit demAusbruch von Corona auch weniger Bier getrunken? Marcel Kreber: Nein, mein Konsum ist konstant geblieben, denn für mich ist Bier ein Genussmittel, das ich mir auch zu einem feinen Essen gönne. Das ist mein Zugang zu Bier. Für viele Menschen ist Bier aber in erster Linie ein geselliges, sozial verbindendes Getränk. Das konsumieren sie natürlich weniger, wenn die Lokale zu sind und keine Events wie Schwingfeste oder Festivals stattfinden. Deshalb ist der Bierkonsumseit Ausbruch von Corona stark gesunken. Gilt das auch für andere Getränke? Ja, ausser Mineralwasser verzeichneten 2020 alle Kategorien einen Rückgang, wobei dieser beim Bier in Hektolitern am stärksten war. Mengenmässig wurden 100 Millionen Stangen weniger konsumiert als imBraujahr 2018/19, also in der Zeit vor Corona. Das ist leider so. Wenn der Bundesrat versucht, soziale Kontakte zu unterbinden, dann leidet der Biersektor genauso wie die Gastronomie in besonderem Mass, dann sitzen die beiden Branchen im selben Boot. Wurde imDetailhandel und auf Online- Kanälen denn nicht mehr Bier abgesetzt? Es gibt eine Verschiebung in den Detailhandel, die Ausfälle konnten aber nicht kompensiert werden. Vor ein paar Jahren wurde je rund die Hälfte aller Biere in der Gastronomie und im Detailhandel abgesetzt, im letzten Braujahr lag der Gastronomie-Anteil noch bei 23 Prozent. «Aus Solidarität in Lokalen einkehren» Wenn die Gastronomie in den Lockdown muss oder nur eingeschränkt Gäste bewirten kann, geht der Bierkonsum zurück. DURST sprach mit Marcel Kreber, dem Direktor des Schweizer Brauerei-Verbands, über den Rückgang und die Verschiebung in den Detailhandel, aber auch über einen beschleunigten Trend und «vorsichtig zuversichtliche» Erwartungen an die nahe Zukunft. Das hat auch Auswirkungen auf die Gebinde: Dosen und Einweg-Flaschen sind auf dem Vormarsch, während weniger Bier aus Fässern und Mehrweg-Flaschen konsumiert wird. Dafür hat die Pandemie den Trend der alkoholfreien Biere beschleunigt. Alkoholfreie Biere erfreuen sich seit fünf, sechs Jahren einer zweistelligen Wachstumsrate. Im letzten Jahr haben sie um 13 Prozent zulegen können und liegen jetzt schon bei 5 Prozent des Biermarkts. Die Pandemie hat auch dazu geführt, dass die Leute sich selbst betrachten und vieles hinterfragen. Viele habenmit Fitness begonnen, sie kochen selbst und wollen gesund essen und trinken. Das hat den Trend der alkoholfreien Biere beschleunigt. Diese sind keine belächelten Autofahrer-Biere mehr, sondern echte und genussvolle Alternativen. Allein Feldschlösschen bietet mittlerweile eine grosse Vielfalt an Bieren ohne Alkohol an, was mich sehr freut. Wer alkoholfreie Biere brauen kann, was gar nicht so einfach ist, hat sicher eine Möglichkeit, in diesem Bereich zu wachsen. Welche Erwartungen haben Sie an 2022? Wasweitere Lockdowns betrifft, bin ich vorsichtig zuversichtlich. Weniger optimistisch bin ich, was die veränderten Verhaltensweisen der Menschen betrifft. Viele werden wohl noch lange ein Unbehagen haben, in grosse Menschenmengen oder in stark frequentierte Lokale zu gehen. Es braucht Zeit, bis der soziale Aspekt, das Gesellige, wieder an Bedeutung gewinnt. Was können wir alle tun, um die Gastronomie und damit auch den Biersektor in dieser anspruchsvollen Zeit zu unterstützen? Ich wünschemir, dass sich jetzt möglichst viele Menschen aus Solidarität impfen lassen und ebenfalls aus Solidarität bewusst oft in Lokalen einkehren. Wir sollten uns bewusst sein, wie viel die Gastronomie zum sozialen Leben beiträgt und wie bereichernd das Restaurant im Dorf oder im Quartier für die Gesellschaft ist. www.bier.swiss «Das Lokal im Dorf oder im Quartier ist für die Gesellschaft bereichernd.» Marcel Kreber Gastro-Webinar zur Relevanz der Kategorie Bier Das Feldschlösschen Gastro-Webinar#4 widmete sich dem Thema «Die Relevanz der Kategorie Bier». Als Experte referierte unter anderen Marcel Kreber. Scannen Sie mit dem Smartphone den nebenstehenden QR-Code. Er führt Sie direkt zum Video.

Perfekte Erfrischung zu jedem Essen Natürlich Erfrischend Durstlöschend Voller Geschmack ohne Alkohol Seit 1876 gebraut in der Schweiz

People & Unterhaltung 21 Wettbewerbspreis: Braukurs für zehn Personen Haben Sie diese Ausgabe des DURST aufmerksam gelesen? Dann sollte das Quiz auf dieser Seite für Sie kein allzu grosses Problem darstellen. Die Buchstaben der sechs richtigen Antworten ergeben das Lösungswort. 1. Happy Birthday Feldschlösschen: Den wievielten Geburtstag feiert das Unternehmen am 8. August 2022? B den 45. Geburtstag W den 145. Geburtstag S den 245. Geburtstag 2. Wie heisst das neue Besucherzentrum von Feldschlösschen in Rheinfelden? E Brauschweiz D Braueuropa I Brauwelt 3. Wie heisst die Kunden-App von Feldschlösschen, die auch eine smarte Bestellfunktion enthält? N Feldschlösschen Cockpit D Feldschlösschen Pilot R Feldschlösschen Lotse 4. Was steht in diesem Winter auf der Dachterrase des Kursaals Bern? A Zelte R Jurten T Iglus 5. Was hat den grössten Anteil am CO2-Fussabdruck eines Bieres (Beer in Hand)? L die Produktion E die Verpackung D die Distribution 6. In welchem Land gilt fürs Brauen seit über 500 Jahren das Reinheitsgebot? O in Belgien R in Deutschland T in England Lösungswort: ______ Senden Sie das Lösungswort und Ihre Kontaktdaten (Vorname, Name, Telefonnummer und Gastronomiebetrieb) per E-Mail an durst@fgg.ch. Einsendeschluss: 10. Februar 2022 Im Team sein eigenes Bier brauen Die Braukurse im neuen Besucherzentrum «Brauwelt» von Feldschlösschen in Rheinfelden sind für Bierliebhaber ein Erlebnis und für jede Gastronomie-Crew sowohl eine inspirierende Erweiterung des Bierwissens als auch ein Tag, der das Team zusammenschweisst. In diesem Wettbewerb gibt es einen eintägigen Braukurs für zehn Personen im Wert von insgesamt 1900 Franken zu gewinnen. In kleinen Gruppen braut man sein eigenes Bier, wobei einemerfahrene Brauer zur Seite stehen. Auch ein bisschen Theorie darf nicht fehlen, und auf einem kurzen Rundgang durch die Brauerei erfährt man ausser den Geheimnissen des Brauens viel über die Geschichte des Bieres und der Brauerei Feldschlösschen. Der Kurs dauert acht Stunden, und im Preis von 190 Franken pro Person sind alle Getränke sowie ein Mittagessen und kleine Snacks inbegriffen. Das selbstgebraute Bier erhalten die Teilnehmenden später nach Hause geschickt. www.brauwelt.ch Je zwei Tagespässe für die Madrisa Bergbahnen gewonnen haben: Stephan Marti (Cafébar Barock, Solothurn), Marcel Tschumi-Käser (Drei Eidgenossen, Brittern) und Gisela Bodmer (Wein- und Getränkehandel Welschen AG, Zermatt). Wir gratulieren. GE W I NNER DE Z EMBER 2 0 21

ALLES BEQUEM AUS EINER HA ND Bestes Biersortiment Mehr als 42 Offenbiere und ein vielfältiges Sortiment an Flaschenbieren! Regionale, nationale und exklusive Biere aus aller Welt umfassen das Angebot. Wein Bei The Bottle gibt es eine Vielzahl an selektierten und von Experten geprüften Weine, welche exklusiv für die Gastronomie sind. Softdrinks Hochwertiges Sortiment mit unschlagbaren Preisen und abgestimmt auf die Gastronomie-Bedürfnisse: Die weltbekannte Marke Schweppes, die Craft Lemonade von Rhäzünser und die beliebten Eistees von Queen’s. Spirituosen Über 350 Marken und mehr als 700 Artikel, bei Easydrink erhältlich. Nicht nur internationale Top-Brands, sondern auch regionale und nationale Trouvaillen. Mineralwasser Die zwei beliebtesten Mineralwassermarken, Arkina und Rhäzünser, zu attraktiven Nettopreisen. Auch als Premium-Flaschen erhältlich. Handelswaren Mehr als 460 Artikeln von über 65 Brands, sowohl regionale und nationale als auch internationale Produkte. Monatliche attraktive Promotionen im Hitflash für eine garantierte Gewinnoptimierung. Vielfältige Craft-Biere Craft-Biere liegen weiterhin stark im Trend und zeigen ein grosses Wachstum auf! Grosses Sortiment an nationalen und internationalen Craft-Bieren. Alles aus einer Hand. Jetzt noch einfacher mit der Kunden-App Feldschlösschen Cockpit. Wann und von wo aus man will. Neu auch mit der Smart Order Funktion. Online-Bestellungen

Markt & Trends 23 Swissness Goodness Die Geschichte des Mozzarella-Start- ups beginnt mit den Kindheitserinnerungen vonRobertoDeMatteis. «Wenn wir in den Sommerferien im Salento unsere Verwandten besuchten, freute ich mich immer riesig auf den frischen Mozzarella, den es dort gab», erzählt der Mozzarella-Liebhaber. Im süditalienischen Salento wird der Mozzarella mit roher Kuhmilch hergestellt. Roberto De Matteis fand es immer schade, dass er in der Schweiz keinen Mozzarella in dieser Qualität bekam. Erst als Erwachsener erkannte er, was in Wirklichkeit hinter der Handwerkskunst des Mozzarellas steckt. «Ich war sofort davon fasziniert», sagt er ehemalige Mathematiker. Von seinem ersten selbstgemachten Mozzarella war er damals aber noch weit entfernt. Die am meisten konsumierte Käsesorte Obwohl ihm seine Arbeit bei einem Rückversicherungskonzern eigentlich gefiel, kündigte Roberto De Matteis eines Tages einfach so ins Blaue hinaus. Seine berufliche Zukunft stand damals in den Sternen geschrieben. Durch einen Zeitungsartikel wurde er dann wieder auf das Mozzarella-Thema aufmerksam. «Mozzarella ist die am meisten konsumierte Käsesorte in der Schweiz», las er. Da die Verfügbarkeit von hochwertigemMozzarella in der Schweiz nach wie vor fehlte, entschied sich Roberto de Matteis, seinen eigenen Mozzarella herzustellen. Er begann zu recherchieren und kamüber Verwandte in Kontakt mit Mozzarella-Spezialisten aus dem Salento, die bereit waren, ihm das Handwerk beizubringen. Schweizer Mozzarella all’italiana Roberto De Matteis hat seinen Job als Mathematiker an den Nagel gehängt, um Mozzarella zu produzieren. Die meisten wüssten gar nicht, wie echter italienischer Mozzarella schmeckt, sagt er. Mit den Käseprodukten aus seiner Käserei auf dem ehemaligen Maggi-Areal in Kemptthal will der Quereinsteiger dies ändern. Gelernt hat er das Mozzarella-Handwerk bei italienischen Meistern. DURST verlost fünf Kennenlern-Boxen mit Käsevariationen von «Idea Salentina». So nehmen Sie an der Verlosung teil: Senden Sie Ihre Kontaktdaten (Vorname, Name, Telefonnummer und Gastronomiebetrieb) und das Stichwort «Mozzarella» per Mail an durst@fgg.ch. Einsendeschluss ist der 10. Februar 2022. F ÜNF K ENNENL ERN - BOX EN Verlosung Dort, wo einst Suppenwürfel hergestellt wurden, wird heute in liebevoller Handarbeit Roberto De Matteis’ Mozzarella produziert. Im ehemaligen Maggi-Areal in Kemptthal war der Quereinsteiger auf der Suche nach einer geeigneten Produktionsstätte fündig geworden. Anfang 2018 startete der Mozzarella-Liebhaber sein Business offiziell. Der Firmenname ist Programm: Idea Salentina. Die Produktpalette umfasst neben frischem Mozzarella auch geräucherte Varianten sowie Burrata, Ricotta, Nodini, Treccia und Stracciatella. Heute müsse er nicht mehr bis nach Süditalien reisen, um einen qualitativ hochwertigen Mozzarella geniessen zu können, sagt Roberto De Matteis und fügt nicht ohne Stolz an: «Heute brauche ich für diesen Genuss bloss zur Arbeit zu fahren, und schon bin ich umgeben von dem Mozzarella, den ich schon lange so sehr liebe.» www.ideasalentina.ch Roberto De Matteis bei der Arbeit.

Markt & Trends 25 Das Auge trinkt mit, und Farbe im Glas fördert den Appetit. Ein bunter Drink wirkt frisch und macht Lust auf mehr, die Farbe strahlt über den eigenen Sitzplatz hinaus und regt den Gast am Nebentisch zum Nachfragen an. Farbe ist fraglos ein Alleinstellungsmerkmal. Weil Apéritifs für Gastronomen eine wichtige Einnahmequelle sind, sollte man die «Farbenlehre» berücksichtigen und die Gästemit jeder Couleur verwöhnen, die der Regenbogen zu bieten hat. Im Sortiment von easyDrink finden Gastronomiekunden von Feldschlösschen viele bunte Liqueurs, die sich mit Füllern wie Prosecco, Weisswein, Tonic und auch Bier mischen lassen. Drei Beispiele: Den Aperol Spritz in Ehren, aber ein Drink muss nicht immer orange sein. Auch zum farblich eher blassen Hugo gibt es bunte Alternativen. easyDrink hat viele Liqueurs im Sortiment, mit denen Gastronomen jeder Couleur ihren Gästen farbenreiche Erlebnisse bieten können. Auf der Terrasse oder im Garten, unter blauem Himmel, sorgt eine bunte Farbpalette für besonders gute Stimmung. Das Auge trinkt mit Drinks so bunt wie das Leben R AMA Z Z O T T I RO S AT O MA R I T O V ERDE B I T T ER T RU T H V I O L E T Marito Verde Art.-Nr. 23889, 19.95 CHF pro Flasche Bitter Truth Violet Art.-Nr. 23993, 26.95 CHF pro Flasche Ramazzotti Rosato Art.-Nr. 23909, 14.95 CHF pro Flasche Der Liqueur mit Noten von Hibiskus und Orangenblüten ist der Liebling aller Frauen und wird auch von Männern gerne bestellt. Er lässt sich mit Prosecco oder Tonic einfachmischen. Es ist nicht nur der frische Geschmack, der Ramazzotti Rosato einzigartig macht, sondern auch das leuchtende Rosé, welches das Auge verwöhnt. Der Schweizer Liqueur enthält Limette und ganz viele Schweizer Kräuter, diemit Liebe verarbeitet worden sind. Er kommt giftgrün daher und ist trotzdem leicht und bekömmlich zu trinken. Einfach den Marito Verde mit Prosecco, Tonic oder Sodawasser mischen, und schon darf sich der Gast auf sein grünes Wunder freuen. Der Veilchenliqueur schimmert violett im Glas und duftet herrlich nach Veilchen. Mit Weisswein und etwas Soda bietet er echten Genuss und farbliches Gleichgewicht. Violett vermittelt zwischen Rot und Blau. Die Farbe sorgt für Balance zwischen demBlau des Himmels und dem Rot des Feuers, zwischen Geist und Körper.

Der Online-Shop myfeldschloesschen.ch befindet sich ebenfalls auf dem Cockpit. Jetzt können Sie Ihre Bestellungen noch bequemer aufgeben. Ihre Finanzdaten auf einen Blick: Kontoübersicht, Rückzahlungen oder E-Rechnung finden Sie hier. Ob Sales Manager, Telesales oder Gastroservice, hier finden Sie die gewünschten Kontaktdaten für all Ihre Anliegen. Entdecken Sie hier das Gastronomiemagazin DURST, den HitFlash mit den neuesten Aktionen und Promotionen sowie die aktuelle Preisliste. Neue Produkte und aktuelles aus dem Hause Feldschlösschen: Als User von fs.cockpit sind Sie immer auf dem neuesten Stand. Der FS-Printshop ist ebenfalls in die App integriert. Jetzt Ihr Werbematerial auf dem Smartphone kreieren und direkt bestellen. Per Chat schnell und einfach Kontakt mit dem Support aufnehmen und Ihre Anliegen kommunizieren. Ihre Meinung ist uns wichtig! Mit dieser Funktion können Sie uns Feedback geben auf das wir umgehend reagieren. Bestellungen leichter und einfacher. Smart Order analysiert die vergangenen Bestellungen und macht für die nächste Bestellung einen präzisen Vorschlag. SMART ORDER MY-FS FINANCE MAGAZINE WERBEMATERIAL NEWS CHAT KONTAKT FEEDBACK Jetzt die App «Feldschlösschen Cockpit» im App Store oder bei Google Play runterladen und noch heute durchstarten! FELDSCHLÖSSCHEN COCKPIT DIE APP FÜR JEDEN GASTRONOMEN FS Cockpit

Markt & Trends 27 Neukunde:«Tschudi Hui» in Sörenberg Thomas Zihlmann ist gelernter Landmaschinenmechaniker. 18 Jahre sind vergangen, seit er in Sörenberg die Après-Ski-Bar «Tschudi Hui» eröffnet hat. Den Schritt in die Gastronomie hat er nie bereut, und das «Tschudi Hui» ist sowohl imWinter als auch im Sommer längst ein Treffpunkt für Alt und Jung geworden. «Im Sommer kommen vor allem Wanderer und Einheimische, im Winter ist das Lokal eine richtige Après-Ski-Bar, in der bis morgens um 2.30 Uhr ausgelassene Stimmung herrscht», erzählt «Tschudi» Zihlmann, der Quereinsteiger, der in der Gastronomie längst heimisch geworden ist. Als Antwort auf Corona hat Thomas Zihlmann 2G eingeführt und dort, wo das grosse Tipi stand, eine überdachte Terrasse bauen lassen. Tipis sind aber nach wie vor ein fester Bestandteil und tragen ihren Teil dazu bei, dass das «Tschudi Hui» in Sörenberg eine unverwechselbare Après-SkiBar mit einem ganz speziellen Ambiente ist. Bier ist ein wesentlicher Umsatzfaktor. Deshalb hat sich Thomas Zihlmann neu für eine Partnerschaft mit Feldschlösschen entschieden. Die neuen Biere kämen bei seinen Gästen gut an, vor allem das spezielle «Uszit», sagt Thomas Zihlmann. Er ist überzeugt, dass dieses Bier in der Gastronomie noch viele Liebhaber gewinnen wird. Ebenso zuversichtlich ist er, dank der getroffenen Massnahmen die Auswirkungen der Pandemie auch in diesemWinter gut überstehen zu können. www.tschudihui.ch Judihui, im «Tschudi Hui» gibt es neue Biere Thomas «Tschudi» Zihlmann und sein «Tschudi Hui». Neukunde: KV Hotels in Verbier «Biere von Valaisanne erzählen eine Geschichte» Marcel Bratter an der Bar eines KV Hotels. Ferien im Nobelkurort Verbier verbinden die meisten mit Luxus und Eleganz inmitten der Walliser Bergwelt. In den heimeligen KV Hotels wird dieser Luxus jedoch für alle erschwinglich. «Wir machen das Erlebnis von Skiferien in den Bergen für alle möglich», sagt Marcel Bratter, der die Hotelkette gemeinsammit seinem Vater Marcus Bratter führt. Der Stil ist unverkennbar. «Die KV Hotels versprühen einen Hauch von alpinemChalet-Style, in dem sich jeder Gast sofort wohlfühlt.» Viele Gäste würden sich in den KV Hotels wie in der eigenen Stube fühlen, sagt Marcus Bratter. Vor den Zeiten der weltweiten Pandemie hätten vor allem englische Gäste zur Klientel der KV Hotels gezählt. «Corona hat die Gästestruktur verändert und unsere Türen für Gäste aus der Schweiz, insbesondere aus der Deutschschweiz geöffnet», sagt Marcel Bratter. In Verbier zählen vier Hotels, fünf Restaurants, vier Bars und ein Weinshop zum Angebot der KV Hotels. Marcel Bratter: «Mit Feldschlösschen haben wir einen zuverlässigen Getränkepartner gefunden, der all unsere Restaurants und Hotels beliefert.» Die Kunden würden Produkte aus der Region schätzen, die eine Geschichte erzählen. So seien die Biere der Marke Valaisanne bei den Gästen sehr beliebt. www.kvhotels.com

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