Markt & Trends 31 Neukunde: «Spoon Food Hall» in Genf Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um in einer Stadt ein gutes Essen zu geniessen. Für jeden Geschmack gibt es das passende Restaurant. Im Confédération Centre im Herzen von Genf werden in der Spoon Food Hall Speisen aus aller Welt unter einem Dach angeboten. Laurent Ayache, Leiter des Food Courts, erklärt, dass Gäste in der Spoon Food Hall die Wahl zwischen sieben verschiedenen Restaurants haben, die Spezialitäten aus Vietnam, Mexiko, Japan, der Schweiz, Griechenland und Asien anbieten. Jedes der Restaurants bietet den Gästen an einem Stand sein spezifisches Essen an – ein wahr gewordener Traum für Menschen, die unterschiedliche Gerichte an einem Ort geniessen möchten. Mit insgesamt 210 Sitzplätzen ist für genügend Platz gesorgt. Das Highlight des Food Courts ist jedoch zweifellos die grosse Bar in der Mitte des Lokals, die es den Gästen ermöglicht, nach getaner Arbeit ein Bier, ein Glas Wein oder einen erfrischenden Cocktail zu geniessen. Laurent Ayache betont, dass die Spoon Food Hall Sieben Gastrokonzepte unter einem Dach Die grosse Bar im Zentrum der Spoon Food Hall in Genf. Neukunde: Bogentrakt-Hostel in Chur Der härteste Knast der Schweiz ist jetzt ein Hostel Der «Sennhof» in Chur galt als härtestes Gefängnis der Schweiz. Als er vor drei Jahren geschlossen wurde, entstanmit Feldschlösschen einen zuverlässigen Partner gefunden hat, der mit perfektem Service, Logistik und einem guten Arrangement überzeuge. Die Spoon Food Hall eignet sich übrigens auch perfekt für kleinere und grössere Events und Konferenzen, da das Lokal in verschiedenen Sektoren getrennt werden kann. www.spoonfoodhall.ch Gastgeber Marco Leibundgut vor dem «Sennhof», in dem sich das Bogentrakt-Hostel befindet. den viele kreative Ideen – unter anderem jene von Marco Leibundgut. Der diplomierte Hotelmanager plante gemeinsam mit drei Bekannten ein Hostel, das seit diesem Frühling offen ist. Weil das Budget klein war, kümmerte sich das Quartett selbst um den Umbau. «Wir bauten die Möbel zusammen und nähten auch die Vorhänge selber», erzählt Marco Leibundgut. Klein darf auch das Budget der Insassen – pardon: der Gäste – sein, denn ein Bett gibt es schon ab 32 Franken und ein Doppelzimmer ab 99 Franken. Gross ist dafür die Bierauswahl in der Kaffeebar. «Wir erwarten viele bieraffine Gäste, unter anderem aus England und den USA», sagt der Gastgeber. Zum Zielpublikum gehören aber auch Familien und im Winter Schneesportler, die Chur als (preiswerte) Basis nutzen. Das Bogentrakt-Hostel ist Teil des neuen Lebens im «Sennhof». Kultur und Kunst spielen hier eine wichtige Rolle und werden auch für das Hostel ein Erfolgsfaktor sein. Zudem wird neben dem «Bogentrakt» schon bald ein Restaurant eröffnen. Anders als früher ist es jetzt eine Freude, im «Sennhof» abzusteigen. www.bogentrakt.ch
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