Durst 02/2022

Markt & Trends 27 Neukunde:«Tschudi Hui» in Sörenberg Thomas Zihlmann ist gelernter Landmaschinenmechaniker. 18 Jahre sind vergangen, seit er in Sörenberg die Après-Ski-Bar «Tschudi Hui» eröffnet hat. Den Schritt in die Gastronomie hat er nie bereut, und das «Tschudi Hui» ist sowohl imWinter als auch im Sommer längst ein Treffpunkt für Alt und Jung geworden. «Im Sommer kommen vor allem Wanderer und Einheimische, im Winter ist das Lokal eine richtige Après-Ski-Bar, in der bis morgens um 2.30 Uhr ausgelassene Stimmung herrscht», erzählt «Tschudi» Zihlmann, der Quereinsteiger, der in der Gastronomie längst heimisch geworden ist. Als Antwort auf Corona hat Thomas Zihlmann 2G eingeführt und dort, wo das grosse Tipi stand, eine überdachte Terrasse bauen lassen. Tipis sind aber nach wie vor ein fester Bestandteil und tragen ihren Teil dazu bei, dass das «Tschudi Hui» in Sörenberg eine unverwechselbare Après-SkiBar mit einem ganz speziellen Ambiente ist. Bier ist ein wesentlicher Umsatzfaktor. Deshalb hat sich Thomas Zihlmann neu für eine Partnerschaft mit Feldschlösschen entschieden. Die neuen Biere kämen bei seinen Gästen gut an, vor allem das spezielle «Uszit», sagt Thomas Zihlmann. Er ist überzeugt, dass dieses Bier in der Gastronomie noch viele Liebhaber gewinnen wird. Ebenso zuversichtlich ist er, dank der getroffenen Massnahmen die Auswirkungen der Pandemie auch in diesemWinter gut überstehen zu können. www.tschudihui.ch Judihui, im «Tschudi Hui» gibt es neue Biere Thomas «Tschudi» Zihlmann und sein «Tschudi Hui». Neukunde: KV Hotels in Verbier «Biere von Valaisanne erzählen eine Geschichte» Marcel Bratter an der Bar eines KV Hotels. Ferien im Nobelkurort Verbier verbinden die meisten mit Luxus und Eleganz inmitten der Walliser Bergwelt. In den heimeligen KV Hotels wird dieser Luxus jedoch für alle erschwinglich. «Wir machen das Erlebnis von Skiferien in den Bergen für alle möglich», sagt Marcel Bratter, der die Hotelkette gemeinsammit seinem Vater Marcus Bratter führt. Der Stil ist unverkennbar. «Die KV Hotels versprühen einen Hauch von alpinemChalet-Style, in dem sich jeder Gast sofort wohlfühlt.» Viele Gäste würden sich in den KV Hotels wie in der eigenen Stube fühlen, sagt Marcus Bratter. Vor den Zeiten der weltweiten Pandemie hätten vor allem englische Gäste zur Klientel der KV Hotels gezählt. «Corona hat die Gästestruktur verändert und unsere Türen für Gäste aus der Schweiz, insbesondere aus der Deutschschweiz geöffnet», sagt Marcel Bratter. In Verbier zählen vier Hotels, fünf Restaurants, vier Bars und ein Weinshop zum Angebot der KV Hotels. Marcel Bratter: «Mit Feldschlösschen haben wir einen zuverlässigen Getränkepartner gefunden, der all unsere Restaurants und Hotels beliefert.» Die Kunden würden Produkte aus der Region schätzen, die eine Geschichte erzählen. So seien die Biere der Marke Valaisanne bei den Gästen sehr beliebt. www.kvhotels.com

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