Durst 08/2023

Hauptgang 11 Was die Gäste wollen und wie die Gastronomen mit den unterschiedlichsten Wünschen umgehen auf den Seiten 10 bis 15 sem Gast Fragen beantworten und allenfalls Alternativen anbieten zu können. Der nachhaltige Gast Unter dem Begriff Nachhaltigkeit entwickeln sich derzeit jede Menge neuer Foodkategorien. Klar ist, dass sich die Bewegung hin zu einer ökologischen und nachhaltigen Ernährung verstärken wird und dass man sich spätestens jetzt darauf einstellen sollte, indem man Ideen aufnimmt. Man muss nicht alles mitmachen, doch es kann ein Wettbewerbsvorteil sein, die Entwicklungen genau zu verfolgen und das Sortiment gezielt anzupassen. Der digitale Gast Er ist eher jung und intensiv mit dem Smartphone beschäftigt. Nicht selten macht er Fotos und teilt seine Erfahrung über die sozialen Medien. Entsprechend präsentabel sollte das Essen serviert werden, tendenziell heiss, da es während der Fotosession abkühlen könnte. Auch gutes Licht und ein stabiles Wi-Fi helfen. Mit seiner eigenen Präsenz im Internet kann man das Geschehen im Netz verfolgen und verlinkte Posts kommentieren und teilen. Das ist Gratiswerbung für den Betrieb. Alexander Zaugg Digitale Herausforderung Der Gast im Internet Der moderne Gast ist digital unterwegs – und auch im weltweiten Netz hat er neue Gewohnheiten und gesteigerte Erwartungen. Als Gastronom kommt man nicht mehr darum herum, seine Gäste auch auf den verschiedensten Plattformen zu pflegen. Wem die Zeit oder das technische Know-how dafür fehlt, kann die Dienstleistungen verschiedenster Dienstleister in Anspruch nehmen. Zum Beispiel wenn es darum geht, die Reviews der Gäste professionell zu beantworten. Darauf hat sich das Schweizer Start-up re:spondelligent von Alexander Zaugg spezialisiert. Auch ein digitales Reservationstool ist für die allermeisten Betriebe längst eine Selbstverständlichkeit, wie Lunchgate mit Foratable. Das Angebot garantiert einen reibungslosen Ablauf der Reservierungen und sorgt für eine bestmögliche Auslastung. Neu können Gastronomen von den Gästen schon bei der Reservierung die Hinterlegung einer Kreditkarte verlangen und diese im Falle eines Nichterscheinens oder einer nicht fristgerechten Absage belasten. So können die sogenannten No-Shows massiv reduziert werden. Mit Lunchgate kann man No-Shows reduzieren.

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