Durst 10/2023

Impressum DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen, www.durstzeitung.ch Herausgeberin Feldschlösschen Getränke AG, Theophil-Roniger-Strasse, 4310 Rheinfelden, Telefon 0848 125 000, www.feldschloesschen.swiss Gesamtverantwortung Daniela Fernández Redaktionelle Verantwortung Daniela Fernández Inserate durst@fgg.ch, Daniela Fernández Jahrgang Siebzehnter Jahrgang Erscheinungsweise Monatlich in deutscher, französischer und italienischer Sprache Auflage Deutsch 24000, Französisch 10000, Italienisch 2000 Redaktion, Gestaltung, Litho, Korrektorat, Übersetzung, Druck und Versand Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Projektverantwortung Pamela Güller Chefredaktion Marcel Siegenthaler/Textension GmbH Urheberrechte Die in der Zeitung enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Bildnachweis Valeriano Di Domenico, Feldschlösschen, Roger Rüegger, iStock, Adobe Stock, Shutterstock, zvg. Karikatur: Göldi (Daniel Mangold) Alle enthaltenen Angebote richten sich ausschliesslich an Feldschlösschen-Kunden im Bereich Business-to-Business. DURST abonnieren E-Mail: durst@fgg.ch Telefon: 0848 125 000 Online: www.durstzeitung.ch News & Produkte Gambrinus Wie Biermangel die Mayflower stoppte ���Seite 4 Gastroservice Neues Sorglospaket zu fairem Preis �����Seite 5 Drink des Monats Säntis Stürmer sorgt für Hochgefühle ���Seite 7 People & Unterhaltung Openairkino Rheinfelden Tom Cruise auf dem Schalanderplatz ���Seite 16 Auf ein Bier mit... Rheinliebhaber Martin Candinas ����������Seite 19 Wettbewerbspreis Herbstliches Set aus dem Fanshop ������Seite 21 Markt & Trends Swissness Fait Maison für Hausgemachtes �����������Seite 23 Kägis Kolumne Richi Kägis Ruhestands-Focaccia ��������Seite 28 Nachhaltigkeit «Beer-in-Hand»-CO2-Fussabdruck ���� Seite 30 Hauptgang Transparenz in der Gastronomie Der Gast will alles wissen – ganz besonders, wo die Lebensmittel herkommen ������������������������������������������������Seite 10 Liebe Leserinnen, liebe Leser Der Mensch ist, was er isst. Und darum will der Mensch wissen, was er isst. Der Durst nach diesem Wissen ist in den letzten Jahren stärker geworden, denn Unsicherheiten wie die Coronapandemie und Lieferketten-Engpässe haben das Bedürfnis nach Sicherheit befördert. Mit Pestiziden gedüngtes Gemüse? Mit Antibiotika am anderen Ende der Welt produziertes Rindfleisch? Unfair hergestellter Reis aus Asien? Nein, das ist nicht, was der Mensch in der Gastronomie essen will. Für die Branche ist es angezeigter denn je, fair und nachhaltig produzierte Lebensmittel anzubieten, die wenn möglich aus der Region stammen und auch saisonal sind. Und wer Gutes tut, sollte dies auch auf allen Kanälen kommunizieren. Das Gebot der Stunde heisst Transparenz, und Fachleute sind sich einig: Wichtiger als Bio- und andere Label ist die Authentizität. Von welchem Hof stammt das Fleisch? Wer hat das Gemüse gehegt? In welchem See lebte der Fisch? Klären Sie Ihre Gäste auf. Erzählen Sie ihnen, was sie wissen wollen. Dem Storytelling sind dabei keine Grenzen gesetzt. Transparenz schafft Vertrauen, und Vertrauen ist einer der wichtigsten Faktoren für die Gastronomie und die Hotellerie. Daniel Zemp Area Sales Director Zürich Apéro 3 Der Mensch will wissen, was er isst Editorial Drucksache myclimate.org/01-22-651074

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