Durst 04/2023

4 News & Produkte Der Pfannendeckel kommt oben drauf, auf die Pfanne, wie es sich für einen Deckel gehört. Warum aber – gopferdeckel! – befindet sich der Bierdeckel meistens unter dem Bierglas und nicht oben drauf? Dazu später, nach ein paar Belehrungen über Art und Beschaffenheit des Bierdeckels. Also: Der Bierdeckel ist zwischen 1,2 und 1,5mm dick, er hat im deutschsprachigen Raum meistens einen Durchmesser von 107mm, wiegt zwischen fünf und zehn Gramm und ist eine Holzfilzplatte. Ja, das mit dem Oben und Unten kommt noch. Jetzt gedulden Sie sich doch ein wenig, sonst bekommen Sie eins auf den Deckel! Zuerst klären wir nämlich noch, woher er kommt, der Vorläufer der heutigen Bierdeckel. Also: Er kommt aus Dresden, und erfunden hat ihn Robert Sputh. Man schrieb den 25. Oktober 1892, als er seine für das Bier bahnbrechende Erfindung durch das Patent 68449 schützen liess. Und jetzt deckeln wir sie, die Frage nach dem Oben und dem Unten: Damals, im 19. Jahrhundert, tranken die reicheren Leute das Bier aus noblen Seideln mit Deckeln aus Silber oder Zinn. Einfachere Leute genossen ihr Bier aus Krügen ohne Deckel. Als Untersetzer dienten damals sogenannte Bierfilze. Trank man Bier im Freien, dann legte man diese Filze auf den Krug, damit das Bier nicht verunreinigt wurde. Echte Bierkenner tun dies übrigens heute noch. Aus der Funktion des Abdeckens stammt der Name Bierdeckel. Der einzige Deckel, der sich meistens unten befindet, unterhalb des Bierglases. Mit seinem hohen Fruchtanteil, der geringen Kalorienzahl (28 kcal pro Deziliter) und 0,0% Alkohol liegt Feldschlösschen Zitrone 0.0% voll im Trend. Viele Gäste achten immer stärker auf ihre Gesundheit, und alkoholfreie Biermischgetränke haben hohe Wachstumsraten. Feldschlösschen Zitrone 0.0% gibt es auch in der praktischen Mehrweg-Glasflasche. Das innovative Biermischgetränk mit fruchtig- frischen Zitrusnoten zeichnet sich durch seine spritzige Mischung aus Citrus- Limonade mit Fruchtsaft und alkoholfreiem Weizenbier aus. Wein des Monats Bottega Sparkling Rosé Alkoholfrei Feldschlösschen Zitrone 0.0% Whitley Neill Alkoholfrei Bier des Monats Die Marke Whitley Neill ist für die Verwendung exotisch-fruchtiger Zutaten bekannt. 2017 liess sich Johnny Neill wieder einmal von der Geschichte seiner Vorfahren inspirieren und entwarf ein neues Geschmackserlebnis. Fündig wurde er im Garten der Grosseltern, wo Rhabarber und Ingwer gedeihen, die zwei Stars im Rhubarb & Ginger Gin. Seit 2022 gibt es eine alkoholfreie Version, die mit einer Schleuderkegel-Vakuum- Kolonne hergestellt wird. Der knackige, süss-herbe Rhabarber vereint sich mit pikantem Ingwer – das Ergebnis ist viel Spirit ohne Alkohol. Spirituose des Monats Mit einem guten Gläschen anzustossen, das geht auch ohne Alkohol. Der Bottega Sparkling Rosé ist für den Gast, der aus gesundheitlichen, religiösen oder anderen Gründen auf Alkohol verzichten möchte, die perfekte Alternative. Der Italiener versprüht die Lebendigkeit und den Charme des regulären Schaumweins und macht beim Geschmack keinen Kompromiss. Das intensive Mostaroma wird von frischen, fruchtigen und blumigen Aromen begleitet, und die kluge Dosierung der Kohlensäure sorgt für Frische, Lebendigkeit und Charakter. Und all dies ohne Alkohol. Prosit! Jetzt bestellen! Whitley Neill Rhubarb & Ginger Gin Alkoholfrei 19.90CHF pro Flasche Art. 33470, 1 × 70 cl, EW Glas Jetzt bestellen! Bottega Sparkling Rosé Alkoholfrei 7.95CHF pro Flasche Art. 26366, 6 × 75 cl, EW Karton Gambrinus schreibt über historische Bier-Ereignisse Die Entdeckung des Bierdeckels und warum er unten liegt 1892 war für die Bierkultur ein bedeutungsvolles Jahr. Damals erfand Robert Sputh den Bierdeckel. Aber warum nannte er seine Erfindung Bierdeckel? Ein Deckel hat doch gopferdeckel oben zu sein und nicht unter dem Glas! Lesen Sie weiter, und Sie erfahren es. Jetzt bestellen! Feldschlösschen Zitrone 0.0% 1.46 CHF pro Flasche Art. 27558, 24 × 33 cl MW Glas 1.84 CHF pro Dose Art. 25188, 4 × 6 × 50cl Dose Robert Sputh.

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